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Energiesparen Foto: Ursa Dächer clever dämmen Steildächer sind laut EnEV so zu dämmen, dass ein Wärmedurchgangskoeffizient von 0,30 W/m2K nicht überschritten wird. Zum Vergleich: Bei einem ungedämmten Dach misst man U-Werte von 1,0 und höher, das bedeutet: hohe Energieverluste! Wird das Dach professionell gedämmt, kommen U-Werte um 0,25 heraus, bei sehr guter Dämmung sogar nur 0,15 oder weniger. Wenn Sie Ihr Dachgeschoss nicht oder noch nicht komplett ausbauen wollen bzw. können, haben Sie die Möglichkeit, zunächst nur die oberste Geschossdecke zu dämmen. Das ist günstig und lässt Ihnen für später alle Optionen offen. Foto: Dörken Geforderte Mindest-U-Werte für Neubauten nach EnEV 2009 mittlerer U-Wert für die Geäudehülle freistehender Neubauten U-Wert: 0,40 Dach und oberste Geschossdecke U-Wert: 0,20 Außenwand und Decke gegen Außenluft U-Wert: 0,28 Außenwand gegen Erdreich U-Wert: 0,35 Fenster und Fenstertüren U-Wert: 1,30 Dachflächenfenster U-Wert: 1,40 Außentüren U-Wert: 1,80 Strengere Werte für geförderte Häuser Wollen Sie KfW-Förderbeträge für Ihr neues Haus beantragen, müssen Sie Anforderungen an die Bauteildämmung erfüllen, die vereinzelt an die von Passivhäusern heranreichen. Für Dach und Decke liegen die geforderten U-Werte zum Beispiel zwischen 0,10 und 0,20, während sie beim Passivhaus unter 0,10 liegen müssen. Richtig dämmen ­ (k)eine Kunst! Mit modernen Hochleistungsdämmstoffen erreichen Sie die Vorgaben der EnEV spielend und zu wirtschaftlichen Konditionen. Doch Vorsicht: Auf handwerklich perfekte Ausführung kommt es an! Überlegen Sie gut, ob Sie und Ihre Baufreunde sich das zutrauen. Feuchtigkeit zum Beispiel setzt die Wärmedämmwirkung eines Baustoffs stark herab. Entsprechend müssen z.B. Dachdämmungen durch sogenannte Dampfsperren bzw. Dampfbremsen gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus den Wohnräumen geschützt werden. Eine Aufgabe für den Profi, der Ihnen die erfolgreiche Ausführung auch garantieren wird. Foto: Velux 23 23


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