INHALT: BAU f reu (n) de! Innendämmung Die EnergiesparAlternative Vorgehängte, hinterlüftete Fassadensysteme oder ein WDVS sind die Mittel der Wahl, um einen Neubau wirksam und gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu dämmen. Wenn Sie sich für keines der beiden Systeme entscheiden können oder wollen, denken Sie über eine Dämmung der Außenwände von innen nach. Vorteil: die Fassade bleibt schlank und elegant, besonders um Fenster und Türen herum. Moderne Innendämmsysteme bieten erstaunliche Leistungen: energetisch, ökologisch, raumklimatisch. Und wirtschaftlich sind sie auch. Foto: Knauf Aquapanel Innendämmplatte A Fensterlaibungen B Einbindende Innenwände / Deckenzonen C Heizkörpernischen Dämmkeil Quelle: Jackon Insulation Gesund Wärme, keine Zugluft Innendämmsysteme auf Polystyrol-Hartschaum-Basis sind leicht, reduzieren die Heizenergiekosten, steigern die Behaglichkeit und verhindern die Schimmelbildung in den Räumen. Grund: Die Oberflächentemperatur auf der Innenseite der Außenwand wird erhöht das vermeidet Kondensatbildung, die Wandoberfläche bleibt trocken und bietet keinen Nährboden für Schimmelpilze. Noch ein Grund fürs Wohlgefühl: Bei kühleren Außentemperaturen weisen ungedämmte Außenwände auf der raumseitigen Oberfläche eine deutlich geringere Temperatur auf. Die Temperaturdifferenz zwischen Wand und Raumluft wird als unangenehm, als ,,kalt abstrahlend" empfunden. Innengedämmte Räume wirken dagegen mollig warm, auch an den Wänden. Foto: Jackon Insulation Dämmplatte für die Innendämmung von Außenwänden Foto: Jackon Insulation Dämmung der Deckenzonen und angrenzenden Innenwände Foto: Jackon Insulation Übergang zu angrenzenden Innenwänden und Decke 14 14 Innenausbau